Automatisches Bauwerksmonitoring

Automatisches Bauwerksmonitoring

Automatisches Bauwerksmonitoring

Das Ziel dieses Projekts ist die kontinuierliche und hochpräzise Zustandserfassung von Bauwerken durch den Einsatz automatisierter Messsysteme.

Im Hintergrund ist ein Bauwerk zu sehen. Im Vordergrund ein Bau-Messgerät.Quelle: Bild mit KI generiert

Kontinuierliche Zustandserfassung von Bauwerken

Diese Systeme sind mit präzisen Messgeräten und Sensoren ausgestattet, die das Bauwerk dauerhaft überwachen. Die Daten von allen Sensoren werden in Echtzeit ausgewertet. Aktuelle Messwerte und Ergebnisse können jederzeit über einen plattformunabhängigen Onlinezugang abrufen werden.

Zusätzlich sendet das System automatische Alarmierungen, wenn bestimmte Grenzwerte überschritten werden.

Der Vorteil für die Bürgerinnen und Bürger liegt in einer erhöhten Betriebssicherheit und in einem Beitrag zur Sicherstellung einer hochwertigen und zuverlässigen Infrastruktur.

 

 

 

 

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Infrastruktur

In Umsetzung

01/2023 – 12/2026

Nachhaltigkeitsziele

       
Drohnen-gesteuerte Bauwerksüberwachung

Drohnen-gesteuerte Bauwerksüberwachung

Drohnengesteuerte Bauwerksüberwachung

Mit einer drohnengesteuerten Überwachung kann eine risikoarme, schnelle, flexible und präzise Zustandserfassung der Bauwerke erfolgen.

Luftgestützte Zustandserfassung von Bauwerken

Ein mit hochauflösender Foto‐ und Videokamera ausgestatteter Multikopter wird zur visuellen Inspektion unzugänglicher Bereiche an Bauwerken eingesetzt, um die Zustandserfassung und  Planung von Maßnahmen zu unterstützen. Der kostspielige und aufwendige Einsatz von Hebebühnen, Gerüsten etc. kann dadurch deutlich reduziert werden. Der Mehrwert für Bürgerinnen und Bürger liegt in der Sicherstellung einer hochwertigen und verlässlichen Infrastruktur.

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Infrastruktur

In Umsetzung

01/2022 – 12/2025

Nachhaltigkeitsziele

       
IoT – Plattform

IoT – Plattform

IoT - Plattform

Das Hauptziel dieses Projekts ist die Entwicklung und Implementierung einer Pilotversion einer Internet-of-Things (IoT)-Plattform. Diese Plattform wird dazu dienen, Daten und Systemzustände aus verschiedenen Leitsystemen, OT-Netzwerken (Operational Technology) und individuellen IoT-Komponenten in einem zentralen System zu erfassen, zu überwachen und zu verwalten.

Pilothafte Einführung einer IoT-Plattform, welche Daten und Systemzustände unterschiedlicher Leitsysteme, OT/IoT-Netzwerke sowie einzelner IoT-Komponenten (Sensoren) erfasst, verwaltet, steuert (fernwirkt), authentifiziert und in einer gemeinsamen intuitiven Umgebung grafisch visualisiert.Quelle: Stadt Stuttgart

Vorteile der neuen Plattform für technische Prozesse

Die neue Plattform bietet einige wesentliche Vorteile, die sich positiv auf die Überwachung und Steuerung technischer Prozesse auswirken. Ein zentraler Vorteil ist die Möglichkeit, Prozesse in Echtzeit zu überwachen. Dies führt zu einer erheblichen Steigerung der Effizienz, da Probleme oder Unregelmäßigkeiten sofort erkannt und behoben werden können.

Durch die präzise Datenanalyse und Überwachung wird auch die Sicherheit der technischen Abläufe erhöht. Risiken können frühzeitig identifiziert und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden, um potenzielle Gefahren zu minimieren. In der aktuellen Testphase wird die Plattform auf ihre Leistungsfähigkeit und Benutzerfreundlichkeit geprüft.

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Infrastruktur

In Umsetzung

10/2023 – 10/2025

Nachhaltigkeitsziele

       
Einsatz von Drohnen beim Stadtmessungsamt

Einsatz von Drohnen beim Stadtmessungsamt

Einsatz von Drohnen beim Stadtmessungsamt

Vermessung mit UAV (Unmanned Aerial Vehicle, auch Drohne genannt) ist eine moderne Methode zur Erfassung von Gelände, Bauwerken und anderen geografischen Merkmalen aus der Luft. Dabei werden UAVs mit speziellen Kameras oder Laserscannern ausgestattet, um präzise 2D-Bilder und 3D-Daten zu erfassen.

Drohne im Flug

Aus den gewonnenen Daten werden detaillierte Punktwolken und digitale Geländemodelle erstellt, die als Basis für topografische Karten, Bestandspläne und 3D-Modelle dienen. Diese Methode ermöglicht die Vermessung großer oder schwer zugänglicher Flächen effizient, berührungslos und mit hoher Genauigkeit.

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Stadtplanung, Wohnen und Gebäude

In Umsetzung

seit 2019

Nachhaltigkeitsziele

     
Building Information Modeling (BIM)

Building Information Modeling (BIM)

Building Information Modeling (BIM)

Die Baubranche ist weltweit für ein Viertel der CO2-Emissionen verantwortlich. Daher sind spürbare Fortschritte im Klimaschutz ohne die Mitwirkung dieser Branche nicht möglich. Der effektivste Weg, um dies zu erreichen, ist der Wandel zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft bei den verwendeten Baustoffen.

Mann mit VR-Brille schaut sich ein 3D-Model eines Hauses an.Quelle: Bild mit KI generiert

Der Einsatz der Methode des Building Information Modeling (BIM) ist ein wesentliches Element auf dem Weg zur digitalen Transformation der Baubranche und soll helfen, die vorhandenen ökonomischen und ökologischen Potenziale von baulichen Vermögenswerten zu nutzen.

BIM begleitet den gesamten Lebenszyklus eines Bauwerks, von der Planung über die Ausführung bis zur Nutzung und dem Rückbau. Ziel ist es, die Zusammenarbeit durch eine gemeinsame Datenumgebung zu verbessern, was wiederum die Koordination, Kommunikation und Transparenz erhöht. Dadurch können Planung, Kosten und Termine zuverlässiger gestaltet werden. Zudem trägt eine optimierte Material- und Energieeffizienz im Betrieb zur Ressourcenschonung und einer besseren Ökobilanz des Gebäudes bei.

Die Stadtverwaltung Stuttgart setzt bereits erste Baumaßnahmen als Pilotprojekte nach BIM-Standards um. Bis zum Jahr 2030 soll die BIM-Methode als Standard für alle städtischen Bauvorhaben gelten.

 

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Stadtplanung, Wohnen und Gebäude

In Umsetzung

09/2019 – 12/2030

Nachhaltigkeitsziele