Stadtlexikon Stuttgart

Stadtlexikon Stuttgart

Stadtlexikon Stuttgart

Ein Lexikon muss heute nicht mehr aus vielen dicken Büchern bestehen: Das digitale Stadtlexikon Stuttgart bietet historisches Wissen to go – für alle und jederzeit

Eine Person hält ein Pad in Händen, auf dem Display sind Karten und Bilder zu sehen.Quelle: Max Kovalenko

Stuttgarts Geschichte im digitalen Stadtlexikon entdecken

Wo befand sich Robert Boschs erste Werkstatt? Wer gründete die erste Kindertagesstätte Stuttgarts? Und was haben Romeo und Julia mit Zuffenhausen zu tun? Wer Antworten auf diese und andere Fragen sucht, findet Spannendes, Wissenswertes und Überraschendes im digitalen Stadtlexikon der Stadt Stuttgart.

Jeder Beitrag ist mit historischen Abbildungen oder Dokumenten aus dem Archivbestand versehen. Dabei kann das Online-Lexikon weit mehr als ein reines Nachschlagewerk, denn die abrufbaren historischen Karten ermöglichen den Vergleich zwischen damals und heute.

Gleich nach seinem Start wurde das Lexikon für den renommierten Grimme-Online-Award nominiert und überzeugt mit fundiertem Fachwissen, vielfältigen Features und reichhaltigem Material, das kontinuierlich ausgebaut wird. Die Reise in Stuttgarts Vergangenheit kann also jederzeit beginnen – in der mobilen Version sogar interaktiv vor Ort.

Mit ein paar Klicks ins Stuttgart des 18. Jahrhunderts? So einfach geht’s!

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Gesellschaft und Kultur

In Umsetzung

04/2018 – wird laufend aktualisiert

Nachhaltigkeitsziele

     
Bürgerbeteiligungsportal „Stuttgart – meine Stadt“

Bürgerbeteiligungsportal „Stuttgart – meine Stadt“

Bürgerbeteiligungsportal „Stuttgart – meine Stadt“

Das städtische Beteiligungsportal „Stuttgart – Meine Stadt“ richtet sich an alle Stuttgarterinnen und Stuttgarter. Auf dem Portal finden sich kommende, aktuelle und abgeschlossene Vorhaben der Stadt, insgesamt knapp 400 Projekte.

Blick über die Schulter einer Frau, die ein Tablet in der Hand hält.Quelle: Thomas Wagner/Stadt Stuttgart

Relaunch des Beteiligungsportals

Bürgerinnen und Bürger können sich auf dem Beteiligungsportal „Stuttgart – Meine Stadt“ über die Pläne der Stadtverwaltung, anstehende Termine und die Möglichkeit, Ideen und Anregungen einzubringen, informieren. Da das aktuelle Portal seit fast acht Jahren besteht und sich die technischen Möglichkeiten sowie das Nutzungsverhalten stark verändert haben, plant die Stadt einen Relaunch. Ziel ist eine moderne, intuitive Lösung, die optimiert für mobile Endgeräte ist (Mobile First).

Der neue digitale Beteiligungsservice soll die Bevölkerung motivieren, aktiv teilzunehmen und mit der Stadtverwaltung in Interaktion zu treten. Dazu werden verschiedene digitale Formate und Visualisierungen künftiger Projekte, etwa in der Stadtplanung, angeboten, möglicherweise auch in Augmented oder Mixed Reality. Das Portal zielt darauf ab, eine breite Zielgruppe anzusprechen, einschließlich Familien, Senioren und Menschen mit Migrationshintergrund, für die Sprachbarrieren durch ein KI-gestütztes Übersetzungstool abgebaut werden sollen.

Eine moderne Softwarelösung wird zudem Barrieren in den internen Abläufen verringern und die Zusammenarbeit verbessern. Die Verwaltung des Portals soll durch ein neues Administrations- und Auswertungsdashboard nutzerfreundlicher und effizienter gestaltet werden. KI wird eingesetzt, um die Analyse der Beteiligungsbeiträge zu beschleunigen. Insgesamt wird das neue System durch eine flexible und modulare Softwarearchitektur mit offenen Technologien charakterisiert.

Digitalisierung der Kulturförderung

Digitalisierung der Kulturförderung

Digitalisierung der Kulturförderung

Die Abteilung Kulturförderung bearbeitet im Doppelhaushalt etwa 415 Anträge für die institutionelle und kontinuierliche Projektförderung.

Mehrere Kulturbegriffe in eckigen und runden Klammern.Quelle: Matter Of/Stadt Stuttgart

Der Förderprozess beginnt mit der Einreichung des Antrags. Nach der Prüfung wird ein Zuwendungsbescheid erstellt. Nach der Auszahlung der Fördersumme und der Durchführung des Vorhabens endet der Prozess mit der Prüfung des Verwendungsnachweises. An diesem Vorhaben wird seit 2020 gearbeitet. Ziel ist es, die gesamte Abwicklung der institutionellen und kontinuierlichen Projektförderung für Kulturinstitutionen künftig über die Plattform MeinService Stuttgart zu ermöglichen. Die Bearbeitung der Förderanträge kann dann digital und ohne Medienbrüche von den Mitarbeitenden der Abteilung Kulturförderung im Kulturamt erfolgen.

Der Vorteil: Viele Kulturinstitutionen nutzen MeinService Stuttgart bereits, um ihre Veranstaltungen im Veranstaltungskalender auf Stuttgart.de einzutragen. Auch die zukünftige Eintragung der eigenen Einrichtung in den Kulturfinder soll über MeinService Stuttgart erfolgen. So können Stuttgarter Kulturinstitutionen in Zukunft eine Plattform für drei Dienstleistungen nutzen.

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Gesellschaft und Kultur

In Umsetzung

04/2025 - 12/2025

Nachhaltigkeitsziele

     
Freiwilligenbörse – Engagiert in Stuttgart

Freiwilligenbörse – Engagiert in Stuttgart

Freiwilligenbörse – Engagiert in Stuttgart

Auf der Online-Plattform der Freiwilligenbörse finden Sie zahlreiche Möglichkeiten, sich ehrenamtlich zu engagieren. Gemeinnützige Einrichtungen suchen Helferinnen und Helfer für viele Bereiche: Besuchsdienste für ältere Menschen, Mentoring für Kinder und Jugendliche, Unterstützung in Cafés, Umweltprojekte, digitale Engagements, kulturelle Teilhabe für Menschen in Armut sowie Sport- und Freizeitangebote.

Personen sortieren Klekidungsstücke vor einem Arbeitstisch.Quelle: Bild mit KI generiert

Die Plattform bietet Ihnen auf einen Blick:

  • Eine große Auswahl an Ehrenämtern in Stuttgart
  • Über 20 Engagement-Bereiche zur Auswahl
  • Eine einfache Suche nach Stichworten, Zielgruppen, Themen und Einsatzorten
  • Klare Informationen zu jedem Angebot
  • Direkten Kontakt zur jeweiligen Organisation

Sie müssen keine Beratung in Anspruch nehmen, sondern können selbst online stöbern. Schnell, unkompliziert und direkt finden Sie hier Ihr Ehrenamt – und die passende Organisation freut sich auf Sie.

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Gesellschaft und Kultur

Abgeschlossen

online seit 01/2008

Nachhaltigkeitsziele